Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde,
auch wenn die Arbeit im Tierschutz oft einer Sisyphos-Arbeit gleicht, setzen wir uns tagtäglich mit vereinten Kräften für diejenigen ein, die keine Lobby in der Gesellschaft haben.
Warum wir dies tun?
Weil wir trotz aller Niederlagen, Rückschritte und Schicksalsschläge versuchen, positiv nach vorne zu schauen und unsere Stimme für diejenigen zu erheben, die sonst nicht gehört werden. Auch wenn es nicht immer einfach ist, geben wir die Hoffnung für kein Tier auf.
Und wie wichtig dies ist, zeigt u.a. das Beispiel von Mischlingsrüde Fynn, der nach fünfeinhalb Jahren Tierheimaufenthalt über den Tierhafen in Bad Karlshafen endlich sein Traumzuhause fand. Auch Blaustirnamazone Max sagte dem Erdhügeltierheim in Pfullingen nach sieben Jahren Adieu. Dieses Happy End wünschen wir uns natürlich für die vielen, vielen Schützlinge, die in unseren Tierheimen auf ihre Menschen warten.
Und bei der ‚Wir haben es satt-Demo‘ in Berlin setzten sich Zehntausende für eine besser Zukunft und eine umweltfreundliche, soziale Landwirtschaft und mehr Tierschutz ein. Auch im politischen Bereich geben wir niemals die Hoffnung auf.
Ihr bmt-Team
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